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Kommentare

  1. Gertrud und ich haben soeben deine Bilden aus dem Iran bewundert. Diese Bilder vermitteln ein ganz anderes Bild, als wir es uns bisher vom Iran machten. Deine Bilder machen einen glauben, bisher alles ohne Anstrengung eradelt. Vielleicht empfindest du das im Rückblich auch schon so? Falls ich je die Zeit dazu finden sollte, werde ich die Fotos mit Nahrungsaufnahme in Gesellschaft zählen und ihren Anteil an den in Alben gezeigten Bilder auflisten. Wie du siehst. kann Neid auch erfinderisch machen. Wir wünschen dir weiterhin schöne und sättigende Begegnungen.

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    1. Interessante Sichtweise! Tatsächlich ist das Essen bisher nicht zu kurz gekommen.
      Auch die harten Tage auf dem Rad geraten durch die vielen Eindrücke ziemlich schnell in Vergessenheit, wobei die Anstrengung hin und wieder tatsächlich recht ausgeprägt vorhanden ist.
      Mit euren Kommentaren haucht ihr dem Blog immer wieder etwas Leben ein, vielen Dank dafür.

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  2. Hallo Andi, die gewesesenen Familienfeste haben meine Begleitung deiner Reise etwas zu kurz kommen lassen, aber jetzt bin ich wieder auf der Höhe, um festzustellen: Seit dem 05.07.2018 scheinst du untergetaucht zu sein?
    Sind es staubbeladene Hitzewellen oder ist es die zwar saubere, aber sauerstoffreduzierte Gebirgsluft die dir die Mitteilungslust rauben oder kostet die Verpflegungssuche deine ganze Kraft nach den vielen, erstrampelten Tageskilometern. Was auch immer sich unkundige Beobachter so vorstellen können, sei unserer virtuellen Begleitung und unseres Erstaunens gewiss. Wir bleiben dran!

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  3. Hallo Andreas, die gewesenen Familien- und sonstigen Feste, haben die Begleitung deiner Reise auf gelegentliche Kurzbesuch in/auf deinem Blog beschränkt. Nun aber sind wir wieder ganz auf der Höhe, um festzustellen, seit dem 05.07.2018 gibt es keine Fortschrittsmeldungen von dir. Sind es die staubbeladenen Hitzewellen oder ist es die zwar saubere, aber sauerstoffreduzierte Gebirgsluft, die neben der Verpflegungsbeschaffung und der Suche nach einem Schlafplatz dich viel Kraft kosten. Was auch immer, wir bleiben dran und freuen uns jetzt schon auf deine Bilder und Berichte aus uns unbekannten Regionen, wenn du Zeit und Muse haben wirst, uns an deiner Reise teilhaben zu lassen.

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    1. Hallo Gerhard,
      neben nicht vorhandenem Internet - und wenn dann würden die Pixel im Sekundentakt hochgeladen - und Faulheit gäbe es genug Ausreden, warum ich nicht am Blog arbeite.
      Ich begnüge mich mit einer aktuellen Statusmeldung:
      Bin in Jelondy/Tadschikistan auf etwa 3600 m. Während mein Körper mit der Höhenanpassung und einer Diarrhoe beschäftigt ist, die sich gegenseitig ausbremsen, kümmere ich mich ums Material, pflege das Rad, kontrolliere Schrauben und Speichen, so dass es morgen über den ersten 4000er Pass gehen kann.
      Beste Grüße aus dem Pamir,
      Andreas

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  4. Hallo Andreas, soeben habe die neu eingestellten Bilder staunend betrachtet (mit offenem Mund und tausend Fragen im Hirn) Vermutlich habe ich viele der dich begleitenden Menschen am Bilderbetrachten durch mein vielfaches Rauf- und Runterklicken gehindert. Diese Farbenwechsel in der Landschaft. Übrigens die Entfernungsangaben bis Bischkeck haben ihren Schrecken verloren, du bist wohl dort angekommen!

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    1. Hallo Gerhard, ob eine deiner Fragen ist, warum wir Radfahren, weiss ich nicht. Diese beantworte ich jedenfalls hier. Daneben gibts noch ein paar bewegte Bilder aus dem Pamir.
      https://youtu.be/rlXx1YHZMz0
      https://youtu.be/RJAJnkAXrRU

      Wir bewegen uns zwar auch in Bishkek, die Kilometer zu Pferde möchte ich mir aber nicht mirzuschreiben.

      Viele Grüße, Janina und Andreas

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    2. Die im Film gegebenen Antworten und die Gesichter geben glaubhaft und ausreichende Antworten. Es ist bestimmt nicht nur eine Frage des Alters, dass mich die beiden Kurzfilme sehr berührten.

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  5. mit Blick auf deine Radlroute, entsteht aktuell der Eindruck, als ob du China schon halb durchfahren hättest. Leg mal ne Pause ein, sonst wird aus dem Vorhaben in einer festgelegten Zeit eine bestimmte Strecke zu durchradeln doch noch eine Weltumrundung.

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    1. Leiste deinem Aufruf direkt Folge und schau mir dabei ein Stück chinesische Mauer an.
      Würde ich den Ostkurs beibehalten, wär die Weltumrundung zeitlich durchaus drin. Nach Taklamakan und Gobi Wüste, schlag ich nun aber einen Haken nach Süden.

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    2. Hallo Andreas, ob die Chinesen, wenn sie es den wüssten, dass es ein bayuwarisch-gsüffiges Oktoberfest in München gibt, auch massenhaft nach München strömen würden, um im Verein mit anderen Menschen der Weltbevölkerung die Moaß zu stemmen und schaurig schöne Sauflieder zu grölen? So nimm den zur Kenntnis: Es ist ozapft in München ! Zeitgleich hat sich auch der Herbst eingestellt, sodass wir im Zelt auf der Theresienwiese besser aufgehoben sind, als am Tisch vor der Greth. Ein Moaß auf Dich!

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    3. Dass es auch trinkfeste Chinesen gibt, konnte ich bereits während meinen ersten Tagen in China feststellen. Auch das gesellige Zusammensitzen in größerer Runde für Speis und Trank ist hier äußerst beliebt. Das häufige ausbringen eines Toasts mit dem Beiwort "ganbei" [das Glas trocknen, auf ex trinken] wird bei der Maßeinheit, mit der auf dem Oktoberfest Bier getrunken wird, natürlich eine Herausforderung. Prost!

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  6. Hallo Andreas, die Namen der Dörfer sind für mich unaussprechlich. Ich habe mich in den von dir angegeben aktuellen Standort mal hineingeklickt und sehe einen See. Offensichtlich gedenkst du das bevorstehende `Bergfest´ an einem See zu verbringen. Ob der See mit dem Bodensee mithalten kann? Wir haben z. Z. hier am Bodensee einen traumhaften Spätsommer. Selbst der allmorgendliche Nebel wird von einer kraftvollen Sonne bis 11:00 Uhr verscheucht. Bestes Radlerwetter. Solche Bedingungen wünsche ich dir auch! Vergiss nicht was Trinkbares zum Bergfest zu bunkern; es muss ja kein Obstler sein!

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    1. Hallo Gerhard, naja der See, der mit dem Bodensee mithalten kann, muss ja erst noch gefunden werden, was mir bisher nicht gelungen ist.
      Bezüglich der Aussprache chinesischer Wörter: Auch wenn ich der Meinung bin ein Wort nun wirklich drauf zu haben, stehen die die Leute mit Fragezeichen im Gesicht vor mir. Man könnte Fantasielosigkeit unterstellen. Wie viele Länder, die sich sich so ähnlich wie Deutschland (déguó) anhöhren, solles denn noch geben?

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  7. Guten Abend Andreas, den Bergfesttermin deiner Tour habe ich selbst zwischen den Bergriesen in Südtirols Norden (Meran) mit Bier der Brauerei Forst und Rotwein `Vernatscher´ gefeiert und mich gefreut, dass deine Tour bislang so gut ge- und verlaufen ist. Wenn ich auf der von dir eingestellten Karte den Verlauf verfolge, kann ich noch immer nicht fassen, welche Strecke du mit Muskelkraft geschafft hast. Herzlichen Glückwunsch zu der Leistung;. Meine Bewunderung , selbst wortreich beschrieben, kann deiner Leistung nicht gerecht werden. Drum spare ich meine Bewunderung für später auf! Wir haben aktuell und nun schon fast ewig fortdauernd tagsüber immer noch Sommer oder zumindest traumhafte Spätsommertage. Das von mir beschriebene Tief war nur von kurzer Dauer, und trotzdem meinte ich jammern zu müssen, bis ich deine Antwort mit den Temperaturbeschreibungen gelesen hatte. Bleib gesund und behalte dein Ziel im Blick. Alle guten Wünsche auch von Gertrud!

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    1. Hallo Gertrud und Gerhard, der Blick auf die Route erstaunt auch mich, die ja am Ende nur aus vielen kleinen aneinander gereihten Schritten besteht, wovon ich ja noch zu einem Drittel die 'Füße hochlege'. Doch genau diese vielen kleine Schritte, zwischen und in den denen sich all die Erlebnisse ansammeln, rufen mittlerweile einiges an Bildern und Anekdoten in mir auf, von denen ich jetzt schon zehre.

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